Vorteile des Investierens

Sparen und Investieren war noch nie so wichtig für jeden von uns, insbesondere um sicherzustellen, dass wir im Ruhestand ein Einkommen haben, mit dem wir zufrieden sind. Wir leben im Durchschnitt länger, was bedeutet, dass wir eine größere Menge an Ersparnissen ansammeln zu haben, um unseren Ruhestand zu überstehen. Menschen, welche heute 65 sind, haben eine gute Chance 80 (an die 70 Prozent) oder 90 Jahre (an die 30 Prozent) alt zu werden. Jeder von uns trägt mehr Verantwortung für die finanzielle Verwaltung seines Ruhestands.

Der Ruhestand ist jedoch bei weitem nicht das einzige finanzielle Ziel, das wir im Leben haben. Unsere anderen finanziellen Ziele könnten darin bestehen, eine Wohnung, ein Haus oder ein Auto zu kaufen, die Hypothek abzuzahlen, für Ausbildungen aufzukommen oder unseren Kindern eine Zukunft zu geben.

Wenn Sie weniger auf einen Glücksfall oder eine Erbschaft vertrauen, gilt es sich mit der Geldanlage und mit Wertpapieren, Aktien, Fonds und anderen Anlageklassen auseinanderzusetzen und in diese zu investieren, um Ihre Ersparnisse zu steigern, eines dieser Ziele zu erreichen oder um ein regelmäßiges Einkommen zu erzielen, insbesondere für Sie Ruhestandsvorsorge.

Wie navigieren Sie durch die Welt der Geldanlage und Investments? Zunächst möchten wir Sie ermutigen, sich damit auseinanderzusetzen und sich nicht zu fürchten. Schließlich bietet Ihnen Geldanlagen und das Investieren die Möglichkeit, Ihre finanziellen Ziele zu erreichen und Ihr Leben zu bereichern.

Wir wissen, dass die Welt der Finanzen und der Geldanlage zunächst komplex oder gar einschüchternd wirken können. Dieser Abschnitt soll Ihnen helfen, indem er eine Einführung in die Geldanlage, die Vorteile von Investments und eine Erläuterung der gängigen Anlage- und Finanzwörter bietet.

Investieren und Anlageklassen

Wir haben den Verdacht, dass Sie bereits wissen, was Investieren ist, aber definieren wir für alle Fälle Investmentbegriffe. .

Was ist investieren?
Investieren bedeutet, Geld zu binden, um eine finanzielle Rendite zu erzielen. Dies bedeutet im Wesentlichen, dass Sie Geld investieren, um Geld zu verdienen und Ihre finanziellen Ziele zu erreichen.

Unabhängig davon, wo Sie Ihr Geld anlegen, geben Sie Vermögenswerte im Grunde an ein Unternehmen, eine Regierung oder eine andere Einrichtung in der Hoffnung, dass sie Ihnen in Zukunft mehr Geld zur Verfügung stellen. Menschen investieren im Allgemeinen Geld mit einem bestimmten Ziel, zum Beispiel Ruhestand, Bildung ihrer Kinder, ein Haus – die Liste geht weiter.

Investieren unterscheidet sich vom Sparen. Im Allgemeinen ist das Investieren mit dem Einlagern von Geld über einen längeren Zeitraum verbunden, anstatt regelmäßig mit Aktien zu handeln. Investieren ist nicht das gleiche wie Vermögenswerte zu sparen und mit Schwankungen auf die veranlagten Vermögenswerte verbunden. Wenn Sie Ihre Vermögenswerte unter der Matratze behalten und nicht investieren würden, würden Sie zukünftig über weniger Gelder verfügen, als was Sie weggelegt haben. Dies erklärt sich mit den jährlichen Preissteigerungen auf Güter und Dienstleistungen (Inflation bzw. Kaufkraftverlusten).

Wenn Sie investieren, investieren Sie Ihr Geld in eine oder mehrere der sogenannten Anlageklassen. Dies können Unternehmen (an der Börse als Aktien bezeichnet), Unternehmens- oder Staatsanleihen (von einem Unternehmen oder einem Land ausgegebene Schuldverschreibungen), kurzfristige Veranlagungsformen oder Rohstoffe sein. Diese Anlageklassen bieten potenziell höhere Renditen als Bargeld, aber Ihr Geld ist einem unterschiedlichen Risiko ausgesetzt, und dies ist der wesentliche Kompromiss, den eine Anlage erfordert.

Aktien: Eine Aktien ist ein Anteil an einem Unternehmen und ein Aktionär besitzt daher einen Teil des jeweiligen Unternehmens. Aktien können an der Börse gekauft und verkauft werden und können an jedem Tag, an dem der Markt geöffnet ist, im Wert schwanken. Aktien erbringen in Zeiten des wirtschaftlichen Aufschwungs (Prosperität) gute Resultate.

Anleihen: Wenn Sie eine Anleihe kaufen, verleihen Sie im Wesentlichen Geld an eine Regierung oder ein Unternehmen. Wie bei jedem Kredit erwartet der Kreditgeber, dass er am Ende einer festgelegten Laufzeit Zinsen bekommt und sein Geld zurückerhält (dieses Datum wird als Fälligkeit der Anleihe bezeichnet). Im Allgemeinen gilt: Je sicherer der Kreditnehmer ist, desto niedriger sind die verfügbaren Zinsen für den Kredit. Ein wirtschaftliches Umfeld mit rückläufigen und niedrigen inflationären Tendenzen spricht für Anleihen

Kurzfristige Veranlagungsformen (Cash): Geldmarktpapiere und Anleihen mit kurzer Laufzeit bieten Sicherheit, Liquidität und Einkommen. In Zeiten des wirtschaftlichen Abschwungs und der Rezession schützen kurzfristige Veranlagungsformen vor Abschwüngen an den Finanz- und Kapitalmärkten. Cash und kurzfristige Veranlagungen stellen demnach eine Möglichkeit dar, sich vor unakzeptablen Verlusten zu schützen. In Zeiten des wirtschaftlichen Abschwungs entwickelt sich diese Anlageklasse gut, wenn alle anderen Anlageklassen schlechte Resultate erzielen.

Rohstoffe: Nur wenige Anleger sind bereit oder in der Lage, physische Rohstoffe (beispielsweise Öl oder Metall) zu besitzen. Der Zugang zu dieser Anlageklasse erfolgt daher in der Regel über Fonds oder Instrumente, welche als Derivate bezeichnet werden. Üblicherweise gewinnen Gold und andere Rohstoffe als „alternative“ Geldform in Zeiten hoher Inflation an Bedeutung, da Währungsbestände reduziert werden.

Wertpapiere und Aktien verstehen

Der Aktienmarkt hat im Laufe der Zeit nachweislich Renditen über der Inflation erzielt, aber Sie müssen geduldig und diszipliniert sein, um davon zu profitieren.

Aktien sind nicht mit Spielen in Casinos oder Kursen auf einem Handelsbildschirm zu vergleichen. Sie repräsentieren genau das, was ihr Name andeutet: Eine prozentuale Beteiligung an einem Unternehmen, seinen Vermögenswerten und vor allem seinen Ein- und Ausgaben (sprich Cashflows). Sie sind einer der Eigentümer des Unternehmens, mit allen Rechten, Chancen und Risiken, die dies mit sich bringt.

Öffentliche Unternehmen, die an der Börse notiert sind, verfügen normalerweise über viele Millionen Aktien, die von der Öffentlichkeit (den Anlegern) gekauft und verkauft werden können. Die Anzahl der Aktien multipliziert mit dem Wert jeder einzelnen Aktie entspricht der Marktkapitalisierung des jeweiligen Unternehmens.

Aktien können Schwankungen unterliegen und über Perioden hinweg unterdurchschnittliche Renditen erzielen. Dies kann auf Blasen an den Märkten oder wirtschaftlichen Abschwüngen zurückzuführen sein. Sie müssen auf die Volatilität (Schwankungen) vorbereitet sein und sie tatsächlich nutzen wollen: Die erfolgreichsten Anleger können kaufen, wenn der Markt in Ungnade fällt und verkaufen, wenn die meisten Anleger optimistisch sind und die Preise schnell gestiegen sind.

Märkte repräsentieren die kollektive Weisheit Tausender gut informierter, professioneller und privater Anleger, aber sie können nicht und haben auch nicht immer Recht. Bereits im 19. Jahrhundert sagte Baron Rothschild, Investoren sollten „beim Klang von Kanonen kaufen und beim Klang von Trompeten verkaufen“. Dies heißt, dass Anleger sich nicht von der Gier und Angst anderer mitreißen lassen sollten.

Zu beachten gilt, dass die zu erwartenden Gewinne noch wichtiger sind als die bereits erzielten Gewinne. Dies deshalb, da die erzielten Gewinne (aus der Vergangenheit) in den Kursen der jeweiligen Aktien bereits einbezogen werden (Anleger rechnen mit diesen bereits).
Die Aktienmärkte antizipieren oder „diskontieren“ folglich zukünftige Ereignisse.

Angst und Gier an den Kapitalmärkten und das Verhalten der Anleger zeigt immer wieder, dass Investieren sehr stark von Emotionen bestimmt wird, obwohl dies nicht so sein sollte und sich negativ auf die Resultate der Anleger auswirkt. Draus resultiert, dass der durchschnittliche Anleger rund 2 Prozent Rendite über die letzten 20 Jahre erwirtschaftete. Dies bei einem Durchschnitt von an die 8 Prozent, welchen Aktien bzw. Aktienindizes insgesamt erzielt hätten (= der Markt in seiner Gesamtheit). Dies kann mit der „Verhaltens-Kluft“ („Behavior Gap“) erklärt werden. Emotionen wie Angst und Gier sollten deshalb vermieden werden.

Diversifikation und Risiken streuen

Durch eine Aufteilung Ihrer Vermögenswerte auf unterschiedliche Anlageklassen können Sie die Rendite steigern und das Risiko senken. Diversifikation ist ein einfaches Konzept – es besagt, nicht alle Eier in 
einen Korb zu legen. Bei Investitionen geht es bei einer echten Diversifikation darum, unterschiedliche Anlageklassen heranzuziehen und in unterschiedliche Länder, Währungen und Wertpapiere (u.a. kleine und große Aktien, nationale und internationale) zu investieren, um an entsprechenden Renditen teilhaben zu können.

Diversifikation (Risikostreuung) schützt – Eier in verschiedene Körbe

Die Weisheit dahinter besteht hauptsächlich darin, das Risiko zu reduzieren. Anlageklassen verhalten sich unter verschiedenen wirtschaftlichen Bedingungen tendenziell unterschiedlich, sodass Aktien in einem bestimmten Umfeld beispielsweise gut abschneiden können, während Anleihen Schwierigkeiten haben können. In dieser Situation besteht für jemanden, der ausschließlich in Anleihen investiert ist, das Risiko von Kapitalverlusten, während ein stärker diversifizierter Anleger weniger gefährdet ist.

Ein diversifiziertes Portfolio bestehend aus unterschiedlichen Anlageklassen und zeigt durch unterschiedliche wirtschaftliche Umfelder hinweg gute Resultate. Voraussetzung ist, dass man langfristig daran festhält (Verhaltensverzerrungen) und günstig Nachkäufe tätigt. Wie aus der Abbildung ersichtlich ist, hätte in einer 10-jährigen Periode ein breit gestreutes Portfolio, bestehend aus Aktien und Anleihen, immer positive Resultate erzielt. Das bedeutet: Diversifizieren Sie. Streuen Sie Ihre Risiken, da eine der Vermögensklassen, in welche Sie in den Finanz- und Kapitalmärkten investieren, ziemlich sicher keine gute Erträge erzielen oder gar schlimme unakzeptable Verluste erleiden kann. Das Problem dabei: Sie werden jedoch im Vorfeld nicht wissen, welche Anlageklasse Einbußen hinnehmen wird und auch nicht die Höhe dieser. Jedoch können Sie sich davor schützen, indem Sie in mehrere Anlageklassen investieren (Sie diversifizieren) und so gleichzeitig bessere Leistungen erzielen.

Neben der Risikominderung kann die Wahl zwischen Anlageklassen – oder die Asset Allocation (die Zusammenstellung der Anlageklassen) – ebenso erhebliche Auswirkungen auf die Rendite haben. Eine Vielzahl von Studien hat im Laufe der Jahre gezeigt, dass die Asset Allocation – wie viel von Ihren Vermögenswerten in jede Anlageklasse investieren – ein Schlüsselfaktor für die Gesamtinvestitionsrendite ist. Natürlich sind auch die Entscheidungen darüber wichtig, welche konkrete Aktien oder Anleihen Sie kaufen. Jedoch ist die Aufteilung zwischen den Anlageklassen in einem Portfolio der wichtigste Faktor für die daraus resultierende Rendite.

Langfristig Vermögen aufbauen

Investitionen in Finanzmärkte bieten das Potenzial, den realen Wert Ihres Geldes langfristig zu steigern. Dies bedeutet, dass Sie über einen Zeitraum von mindestens fünf bis zehn Jahren eine Rendite erzielen, die die Inflationsrate (= führt zu Kaufkraftverlusten) übersteigt.

Um eine dem Bargeld überlegene Rendite zu erzielen, muss jedoch in der Regel ein gewisses Risiko eingegangen werden. Die Aktienkurse unterliegen Schwankungen, sodass Sie nicht erwarten sollten, dass sich Investitionen über kurzfristige Zeiträume überdurchschnittlich entwickeln. Darüber hinaus ist es sehr schwierig, den Markt zeitlich zu erfassen und den optimalen Investitionspunkt zu finden. Ihre Anlageziele, Ihr Risikoprofil und Ihr Zeitrahmen für die Anlage bestimmen, inwieweit Sie für Wachstum und Ertrag investieren. Wichtig ist, dass Sie den Zinseszins und Nachkäufe nutzen. Investieren Sie früh, regelmäßig und langfristig, dann können Sie sowohl den Zinseszins als auch Schwankungen an den Finanz- und Kapitalmärkten für Nachkäufe nutzen. Aus der Abbildung ist zu entnehmen, dass die Aufzinsung im Zeitverlauf einen exponentiellen Unterschied bewirken kann. Beginnen Sie mit dem Investieren nur 10 Jahre später, mit 10.000 Euro und einer Rendite von 6 Prozent, so haben Sie nach 35 Jahren um 242.000 Euro weniger, als jemand der 10 Jahre früher mit demselben Startkapital begann und eine Rendite von 8 Prozent erzielte. Wäre nur in Spareinlagen investiert worden, so hätte Sie Einbußen von 285.000 Euro zu beklagen (3,5 Prozent auf 35 Jahre sind 33.336 Euro). Aufgrund der „Kraft“ des Zinseszinses, wird dieser auch als „Weltwunder“ bezeichnet. (Lesen Sie hier auch die Gegenüber-stellung von Kaufkraftverlusten und Veranlagung). INSTALL here inbound link to article: Kaufkraftverluste und Geldanlage

Anleger und Investoren setzen sich Schwankungen an den Finanz- und Kapitalmärkten bewusst aus, da (I) sie nicht mit den geringen Renditen von Cash, Spar- oder Bankeinlagen zufrieden sind und (II) höhere Renditen auf ihr eingesetztes Kapital erzielen möchten, um der Inflation (Kaufkraftverlusten) vorzubeugen. Höhere Renditen ergeben sich aus der jeweiligen Zusammenstellung der Anlageklassen und dem Risiko, das Anleger und Investoren gewillt sind einzugehen. Wenn Sie höhere Renditen als Bargeld erzielen möchten, können Sie das Risiko (= Schwankungsbreiten) erhöhen, indem Sie in andere Anlageklassen wie Aktien, Rohstoffe oder Anleihen investieren. Im Allgemeinen ist die erwartete Rendite umso höher, je mehr Risiko Sie eingehen. Diese Beziehung sollte im Laufe der Zeit bestehen bleiben. Andernfalls wären Anleger und Investoren nicht bereit, zusätzliche Abschläge, beispielsweise in Form von erhöhten Schwankungsbreiten oder Illiquidität, einzugehen.

Die Kraft des Einkommens

Ein Maß für das Einkommen, das Sie aus Ihren Investitionen erzielen können, ist eine Rendite. Sowohl Aktien als auch Anleihen können eine Rendite erzielen. Mit einer Aktie kann ein Unternehmen eine Dividende an Anleger ausschütten. Die Dividendenrendite ist die jährliche Summe dieser Dividendenzahlungen, ausgedrückt als Prozentsatz des Aktienkurses des Unternehmens. Anleihen zahlen häufig einen „Coupon“, der einer Zinszahlung in bar ähnelt und diese Zinsrendite stellt eine Rendite dar, die proportional zu Ihrem Bestand ist.

Wenn Sie die Anleger fragen, ob ihnen ein stetiges Einkommens- oder Aktienkurswachstum für die langfristige Aktienrendite wichtiger ist, entscheiden sich viele für letzteres. Die Gründe dafür liegen auf der Hand: Die Offensichtlichkeit des stetigen, regulären Einkommens wird zumindest in den Köpfen der Anleger häufig durch die nächste große Aktienidee verdunkelt.

In der Realität zeigen langfristige Daten, welche enormen Auswirkungen das Einkommen auf die Anlagerenditen haben kann. So stammen im letzten Jahrhundert mehr als rund 75 Prozent der Rendite von Aktien aus der Dividendenrendite (den Gewinnen, welche die jeweiligen Unternehmen an die Aktionäre ausschütten).

Dies wird während Zeiten stark steigender Aktienkurse (Bullenmärkten) oft vergessen, wenn Anleger große Kursgewinne um den Verstand bringen. In den neunziger Jahren beispielsweise stieg der Markt aufgrund beliebter Technologieaktien, die keine Dividenden zahlten, stark an (man spricht Rückblickend von der Dotcom-Blase). Damals galten Unternehmen, die einen Teil ihres Gewinns am Einkommen auszahlten, anstatt alles in das Geschäft zu reinvestieren, als ruhige, langsam wachsende Nachzügler. Dies kehrte sich bald um, als die Technologie-Blase platzte, viele Unternehmen zusammenbrachen und sich die Anleger an die Vorteile solider Unternehmen mit Dividenden- ausschüttung erinnerten.

Die Auszahlung eines Teils des Gewinns an die Aktionäre in Form von Dividenden ist für viele europäische Unternehmen seit langem eine übliche Praxis. In den USA ist die Dividendenkultur im Allgemeinen weniger etabliert, jedoch haben US-Unternehmen in der Regel überschüssiges Kapital für Aktienrückkäufe verwendet: Diese sollen die Anzahl der auf dem Markt verfügbaren Aktien verringern und den Wert des verbleibenden Aktienkapitals erhöhen. Unternehmen auf internationalen Märkten gehen jedoch zunehmend den Dividendenweg.